Reisen als Hobby
Immer mehr junge Menschen geben das Reisen in ferne Länder als ihr Hobby an. Dies taucht vor allem bei Bewerbungen in Lebensläufen auf, ist jedoch auch in Party-Gesprächen zu hören. Grundsätzlich sind Hobbys ein wichtiger Zeitvertreib und eine einmalige Möglichkeit, auch im Alltag zu entspannen. Bei dem Hobby Reisen lassen sich jedoch verschiedene positive Komponenten miteinander verbinden.
Vorteile des Reise-Hobbys
Reisen ermöglicht, neue, interessante Menschen kennenzulernen sowie unbekannte Orte und Plätze zu erkunden und dabei gleichzeitig vom Alltag zu entfliehen und herrlich auszuspannen. Zudem kann die eigene Bildung vorangetrieben werden, indem man neue Sprachen lernt. Auch der eigene Horizont wird erweitert, indem man mit fremden Kulturen konfrontiert wird. Dies kann regelmäßig auch mit Genuss verbunden werden, da auch die jeweilige Esskultur eine große Rolle spielt.
Da auf Reisen häufig interessante Ereignisse gesehen oder auch miterlebt werden, gelten Menschen mit dem Hobby Reisen häufig als spannende Geschichtenerzähler und gern gesehene Partygäste. Außderdem ermöglicht das Reisen, aus der eigenen Komfortzone auszubrechen und dadurch an Selbstvertrauen und der Fähigkeit zu gewinnen, in unbekannten Situationen souveräne Entscheidungen zu treffen.
Reisen: Das Hobby zum Beruf machen
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit das Reisen auch zum Beruf zu machen. Viele junge Menschen haben bereits den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und verdienen ihren Lebensunterhalt als Reiseblogger oder arbeiten als Reisejournalisten für das Fernsehen oder für Zeitungen. Die Reisen müssen entsprechend interessant gestaltet werden, um eine spannende Berichterstattung zu ermöglichen. Wichtig ist dabei vor allem, dass bei den Lesern Bilder im Kopf sowie die Sehnsucht nach der Ferne entstehen.
Doch ist dieser Beruf nicht immer einfach, denn den Bloggern bleibt häufig keine Zeit zum Entspannen. Sie sind mit dem Schießen von Fotos sowie der ständigen Suche nach besonderen Locations und Geschichten beschäftigt, um sich von ihren Wettbewerbern abzuheben. Auch sind sie stets auf ihre Leser angewiesen und haben keine finanzielle Sicherheit wie in einem Angestelltenverhältnis.
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